So profitiert das ITZ in Fulda von eWLAN

Erfahren Sie in einem Interview wie Weinrich die WLAN-Technik auf den neuesten Stand gebracht hat.

Das Informations- und Technologiezentrum (ITZ) Fulda bietet im einmaligen Ambiente des denkmalgeschützten „Alten Schlachthof“ die optimale Voraussetzung für Seminare und Meetings.

Seit dem Zusammenschluss mit dem nur wenige Gehminuten entfernten neuen Innenstadt-Hotel Platzhirsch bleiben keine Wünsche offen.

Carolin Hohmann vom ITZ erklärt im nachfolgenden Interview, wie überzeugend Weinrich die WLAN-Technik auf den neuesten Stand gebracht hat.
Itz Fulda

Welche Rolle spielt in Ihrem Job die Bereitstellung von Technik und ganz speziell von WLAN?

Die Technik ist einer der wichtigsten Faktoren, die eine Veranstaltung ausmachen. Die Technik muss für den Kunden von Anfang an zur Verfügung stehen, einwandfrei laufen und natürlich auf dem aktuellen Stand sein. Die Bereitstellung eines Beamers und eines Internetzugangs sind heutzutage ein Muss.

Haben Sie während der Events im ITZ immer wieder viele Anfragen der Event-Teilnehmer nach einem frei verfügbaren WLAN-Netz bekommen?

Natürlich, das ist mittlerweile eine Standardanforderung bei nahezu allen unserer Kunden. Jeder hat Laptop, Smartphone oder Tablet dabei, welches er während der Veranstaltung auch nutzen möchte. Und dabei ist es heute für einen Teilnehmer fast selbstverständlich, dass ihm ein freies und kostenloses WLAN-Netz zur Verfügung steht.

Wie sind Sie bis dato mit der Bereitstellung des WLAN-Netzwerkes umgegangen?

Wir hatten nur einen WLAN-Router im Erdgeschoss installiert. Der Empfang und die Bandbreite waren sehr dürftig, weil unsere Fläche recht groß ist und ständig viele Personen gleichzeitig das Netz genutzt haben. In der oberen Etage, in der sich weitere Tagungsräume, das Bistro und die Sonnenterrasse befinden, war das WLAN so gut wie gar nicht verfügbar.

Warum haben Sie sich für den Umstieg auf ein professionelles eWLAN entschieden?

Weil das ganze Thema WLAN vorher eher unzufriedenstellend war und sich Kunden öfters über den unzureichenden WLAN-Empfang beschwerten, war eine Verbesserung einfach notwendig. Mittlerweile haben die meisten Gäste sogar mehr als ein mobiles Endgerät im Einsatz; Seminare basieren auch immer mehr auf digitalen Medien, und Schulungsinhalte werden parallel online abgerufen. Ein großes Thema war daneben die gesetzliche Seite, denn mit der Nutzung von eWLAN ist man im Haftungsfall wesentlich bessergestellt. Durch den Umstieg wollten wir unser Dienstleistungsangebot verbessern und den zukünftigen Anforderungen gleich vorsorgen.

Wie sind Sie auf die Firma Weinrich aufmerksam geworden?

Genau genommen war es umgekehrt, denn die Firma Weinrich war selbst als Kunde bei uns und hat dann sozusagen die mäßige WLAN-Verbindung über mehrere Veranstaltungstage live miterlebt. Die Firma Weinrich hat uns dann mit Ihrem Knowhow in Technik und Konzept überzeugt, wir haben gemeinsam ein Betriebskonzept erarbeitet und schlussendlich das Angebot angenommen und so umgesetzt. 

Gab es gewisse Hürden bei der technischen Umsetzung?

Für uns gab es eigentlich keine großen Hürden, da im Weinrich-Konzept alle organisatorischen Themen im Rahmen des Dienstleistungsvertrages abgedeckt sind. Soviel ich weiß, war die einzige Herausforderung für Weinrich die zeitliche Komponente. Wir haben uns aufgrund einer bevorstehenden großen Tagung, die Umsetzung in einer recht kurzen Zeit gewünscht. 

Seit einem Jahr nun verfügen Sie über das sichere eWLAN. Welche Vorteile spüren Sie seit der Umstellung?

Über eine Gast-Management-Software legen wir nun für jeden Teilnehmer oder für jede Gruppe einen separaten und zeitlich begrenzten Gast-Zugang an. Diese Zugangsdaten geben wir auf kleinen Klappkarten aus, das macht auch optisch einen sehr guten Eindruck. Der größte Vorteil seit der Umstellung ist selbstverständlich die volle Abdeckung mit WLAN in allen Tagungsräumen, im Foyer und im Bistro; unsere Kunden sind zufrieden und wir müssen uns nicht mehr mit diesem Thema beschäftigen und haben mehr Zeit für wichtigere Dinge. Auch beim Thema Sicherheit fühlen wir uns viel wohler. Und im Falle eines Problems, geben wir das an Weinrich weiter, sie kümmern sich dann darum.

Vielen Dank für das Interview, Frau Hohmann.